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Organisation

Rückblick auf die erste Förderperiode 2006 - 2010
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Organisation

Sprecher und Standortsprecher Chemnitz:
Prof.-Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Reimund Neugebauer

stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr.-Ing. Robert Singer

Standortsprecher Dresden:
Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hufenbach

Standortsprecher Erlangen:
Prof. Dr.-Ing. Robert Singer

Standorte und Projektbereiche
Unter der Sprecherschaft von Prof. Dr. Reimund Neugebauer arbeiten die in den jeweiligen Fachgebieten kompetentesten Standorte Deutschlands überregional vernetzt mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine ökonomische Herstellung aktiver Strukturbauteile zu schaffen. Mit der Technischen Universität Chemnitz ist erstmals eine Hochschule des Freistaats Sachsen Sprecheruniversität eines transregionalen Sonderforschungsbereichs. Weitere Projektpartner sind die Technische Universität Dresden, die Universität Erlangen-Nürnberg, das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz, das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden sowie das Bayerische Laserzentrum Erlangen (BLZ).

Als Beispiel für eine Breitenanwendung wurden Fertigungstechnologien des Automobilbaus ausgewählt. Jeder Standort betreut federführend eine Prozesskette. Der Standort Chemnitz trägt im Projektkonsortium die Verantwortung für die Prozesskette Blechumformung, der Standort Dresden für die Herstellung von Strukturbauteilen aus Faserverbundwerkstoffen und der Standort Erlangen für das Eingießen von piezokeramischen Faser- und Folienmodulen in innovative Leichtbauwerkstoffe mit Druckguss.

Die Arbeiten des Transregios werden in drei Projektbereichen (A-C) koordiniert, wobei der Bereich A alle Projekte zusammenfasst, die speziell abgestimmte Module aus Piezokeramik für eine Weiterverarbeitung mit den Technologien der Bauteilfertigung vorbereiten, der Bereich B umfasst die Projekte, die direkt die Technologien der Bauteilfertigung untersuchen. Übergreifende Zielstellung des Bereichs C ist die funktionelle Integration, wobei insbesondere Fragestellungen zum Design, zur Simulation des Bauteilverhaltens, zur Polarisierung (Aktivierung der integrierten Piezokeramik) und zur Einstellung definierter mechanischer Kontaktverhältnisse in der Grenzschicht untersucht werden.

Das Zusammenwirken und die Ergebnisse der Projektbereiche und Einzelprojekte werden in der nachfolgenden Abbildung am Beispiel der Prozesskette Umformen von Aluminiumblech mit integrierten Piezomodulen verdeutlicht.

Beispiel zur Vernetzung der Projekte und Projektbereiche

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